PEONIA AT HOME
Dans le quartier du Rebberg, une bâtisse chargée de charme et d’histoire pour un week-end romantique et plein d’authenticité…
Bienvenue à Peonia, chambres d'hôtes de charme, située dans le quartier du Rebberg à Mulhouse. Magnifique maison de maître revisitée aux goûts d'Andrea et Antonio D'Onghia, Peonia dispose de suites aux noms d'indiennes (tissu star lors de la grande épopée du textile mulhousien). Design haut de gamme, étoffes luxueuses et accueil généreux à l'italienne, tel est le cocktail de cette adresse so chic. De multiples services sont également à votre disposition. Sa réputation va crescendo et il est prudent de réserver à l'avance. Tout n'est que luxe et volupté
Le saviez-vous ? Cet avis a été rédigé par nos auteurs professionnels.
Avis des membres sur PEONIA AT HOME
Les notes et les avis ci-dessous reflètent les opinions subjectives des membres et non l'avis du Petit Futé.
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Questions fréquentes :

La dernière étape de notre voyage n’aurait pas pu être plus belle – Peonia at Home a été une magnifique surprise !
La villa est décorée avec un goût exceptionnel et beaucoup d’attention portée aux détails, dans un esprit artistique très raffiné. Nos hôtes ont été d’une grande gentillesse et d’une chaleur incroyable – on se sent tout de suite bien accueillis.
Le petit-déjeuner était tout simplement extraordinaire, préparé avec soin et générosité – un vrai moment de bonheur pour bien commencer la journée.
Nous regrettons seulement de ne pas parler assez bien le français, car nous aurions aimé échanger davantage avec l’artiste et son épouse.
Un grand merci pour ce séjour inoubliable !
Gerade angekommen erfahren wir vom Hausherrn, dass sie einmal das Elternhaus von Albert Dreyfuß war.
Beim Gang durch das Haus fällt dann sofort die ausgewählte und geschmackvolle Einrichtung und Dekoration auf:
ein herrschaftlicher Treppenaufgang,
große Gemälde,
Fotos und familiäre Erinnerungsstücke der heutigen Besitzer,
eine ausgesuchte Kombination aus alten und modernen Möbeln und
modernisierte Bäder.
Die Zimmer sind unterschiedlich geschnitten und eingerichtet, so dass wir hier lediglich zu unserem Zimmer Auskunft geben können:
Unser Zimmer war in der Tat überraschend klein. Gewählt hatten wir es, weil hier ein größeres Bett angeboten wurde und wir mit der in Frankreich üblichen Bettgröße schon schlechte Erfahrung gemacht hatten. Nun aber nahm das Bett so ziemlich das ganze Zimmer ein und man musste achtgeben, sich nicht am Fenster etc. zu stoßen. Das war unserer Meinung nach auf den Bildern nicht ersichtlich. Für unseren kurzen Aufenthalt war das eher kein so großes Problem, aber wir fühlten uns doch recht beengt.
Leider fiel unser Aufenthalt auf zwei sehr heiße Septembertage (33°). Auch wenn die Betreiber sehr bemüht waren (Rollläden zum Schutz vor der Hitze, Lüfter), konnten sie nicht verhindern, dass sich unser Zimmer tagsüber aufheizte und erst spät in der Nacht angenehme Schlaftemperaturen erreicht wurden. Eine Klimaanlage wäre zumindest in den Schlafräumen wirklich angebracht. Wir müssen aber zugeben, dass das bei der Größe des alten Gemäuers wohl ein äußerst kostspieliges Unterfangen wäre.
Das Frühstück, an einem großen Tisch eingenommen, erinnert an eine Tafelrunde von Freunden oder der Familie und führt zu netten Gesprächen mit den anderen Gästen des kleinen Hotels, was wir als sehr angenehm empfunden haben. Das Frühstücksangebot ist vielfältig, schmackhaft und zum Teil von der Hausherrin, die gern die eine oder andere Geschichte ihrer italienischen Familie erzählt, selbst gemacht. Der Frühstücksraum ist opulent dekoriert, so dass man sich kaum sattsehen kann und erinnert eher an ein privates Wohn-Esszimmer, in dem der Gast sehr willkommen ist.
Es tut uns leid, von negativen Erfahrungen anderer Gäste zu lesen. Für uns gab es bezüglich Buchung und Bezahlung keinerlei Probleme.