Que vous soyez grimpeur aguerri ou sujet au vertige dès lors que vous quittez le plancher des vaches, Roc-en-Stock vous promet des sensations fortes, dans un cadre sécurisé et convivial. Ici, tous les niveaux d'escalade sont représentés (du 3, le plus facile, au 8b réservé aux plus expérimentés) et répartis sur les quelque 345 voies. Au programme : murs, surplombs, dalles, dièdres, dévers, autant d'obstacles qui viennent pimenter votre ascension. Le secret pour atteindre des sommets ? Souplesse, agilité et surtout sang froid car l'escalade, c'est avant tout dans la tête ! Pour les novices, des professionnels sont présents pour vous accompagner et vous rassurer pas à pas. Vous pouvez venir avec votre propre matériel ou le louer sur place (chaussons, baudrier, corde). Pour les enfants, des voies spéciales sont aménagées car c'est bien connu : plus on est jeune, plus il est facile de vaincre ses peurs !
Le saviez-vous ? Cet avis a été rédigé par nos auteurs professionnels.
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Avis des membres sur ROC EN STOCK
Les notes et les avis ci-dessous reflètent les opinions subjectives des membres et non l'avis du Petit Futé.

Dommage. Mais en été c'est cool.



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Questions fréquentes :

Wir waren dort klettern, da sie die einzige Kletterhalle in Strasbourg ist und sich als "größte Kletterhalle im Osten Frankreichs" bezeichnet.
Zur Größe: Die Routen sind allesamt super niedrig und eine gesamte Hälfte der Halle ist mit immer gleichen Routen mit Kindergriffen auf einer Wandhöhe von 5 Metern (boulderhöhe) geschraubt, an denen natürlich niemand "klettert". Aber so kann man sich natürlich mit der faktischen Routenanzahl brüsten.
Zu der Qualität der eigentlichen Routen: Die Routen sind stumpf und ohne Technik geschraubt, der Anspruch kommt alleine davon, dass die Griffe schlechter werden oder die Wand steiler.
Nachdenken, elegantes Klettern oder Adrenalin kam nicht infrage, es war reines genervtes Hochquälen der Wände.
Zum Service und Konzept:
Wir haben uns aufgrund der Monopolstellung der Halle in Straßburg beim ersten Besuch dazu entschieden, die sehr günstige 10er-Karte für Erstbesucher (90) zu kaufen. Die "Fakerouten" sind so platziert, dass man sie vom Servicebereich nicht sehen kann. Nachdem wir die 90 bezahlt hatten, warf die Kassiererin ein, dass sie vergessen habe, die 5 Euro Pfand für die Karte zu berechnen und dies nachholen müsse. Nachdem diese bezahlt waren, fiel ihr ein, dass auch der Securitycheck für Toprope 3 Euro kosten würde (alle Seile sind bereits mit einem grisgris verbunden und das kletterer-seilende mit einen Karabiner den man sich einhakt, sodass wir beim Check nichtmal einen Knoten zeigen mussten).
Als wir der Mitarbeiterin sagten, dass wir hauptsächlich vorstieg klettern möchten, sollten wir nochmal 5 Euro für den Vorstieg-Securitycheck bezahlen, den wir uns dann für den zweiten Besuch aufhoben. Sämtliche Extra-Kosten wurden nirgendwo für den Besucher erkennbar aufgeführt.
Als wir beim zweiten Besuch den vorstieg-check erbaten, sagte man uns, dass der einzige Mitarbeiter, der diesen durchführen könne, wegen persönlicher Trainings in der Halle nicht verfügbar sei und man einen Termin für den Check vereinbaren müsse. So kletterten wir wieder kein Vorstieg und wurden dann vorzeitig um 22:30 aus der schließenden Halle verabschiedet, obwohl online mit 23:00 geworben wird.
Insgesamt haben wir das Gefühl, dass die Halle ihre Monopolstellung in Straßburg ausnutzt und den Kletterern das Geld aus der Tasche zieht, ohne auch nur die Leistungen einer durchschnittlichen Halle zu erbringen.
Fahrt lieber etwas weiter und geht nach Offenburg oder Colmar, wäre unser Rat!