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Au pied de la montagne, ce superbe haras compte plusieurs stalles, une arène de sable et un club-house pour une douzaine de chevaux et poneys. Les prestations sont 5*, réservées à 10 cavaliers maxi, toujours encadrés par un(e) instructeur/trice et un palefrenier. Cours possibles mais on vient surtout pour une randonnée équestre de 30 min à 2h, au choix, en journée ou au coucher du soleil, sur les sentiers du Morne et surtout sur la plage immaculée qui borde les hôtels. Également : baignade dans le lagon avec les chevaux et activité poney pour les enfants.
Le saviez-vous ? Cet avis a été rédigé par nos auteurs professionnels.
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Avis des membres sur HARAS DU MORNE
Les notes et les avis ci-dessous reflètent les opinions subjectives des membres et non l'avis du Petit Futé.
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Questions fréquentes :
The personnel were very friendly and experienced.
Thanks for the good company
Wir waren zu zweit. Meine Frau mit Pferde- und Reiterfahrung und ich, der das erste mal auf einem Pferd gesessen ist.
Für mich war das Ganze relativ entspannt, da auch als Anfänger keine Gefahr droht aber hier liegt gleichzeitig auch das Problem. Es ist deshalb so entspannt weil die Tiere fix und fertig sind. Vor dem Spaß des Menschen sollte immer das Wohl des Tieres stehen. Das tut es hier aber nicht.
Die Tiere sind so KO von den ständigen Touren das es wirklich richtig spürbar ist. Die Tiere sind einfach müde und fertig und zeigen auch teilweise deutlich, das Sie einfach keine Lust mehr haben.
Die Tiere müssen 8 Mal täglich im Wechsel die selbe Strandstrecke gehen. Das heißt jedes Tier vier mal und das jeden Tag.
Wenn das Pferd mal nicht so will, empfiehlt der „Guide“ einfach härter zu „kicken“… absolut unmöglich und da wird auch deutlich das es vollkommen egal ist wie es den Tieren dabei geht. Gewinnmaximierung ist das Ziel durch eine möglichst hohe Anzahl an täglichen Touren.
Wenn du diese Tour machen möchtest weil du Pferde magst, dann lass es. Wir waren leider erst hinterher schlauer weil wir die vielen positiven Bewertungen gelesen haben, die ich überhaupt nicht nachvollziehen kann.
Wer Augen im Kopf hat sieht das es den Tieren nicht gut geht.