Sehr schöne Gegend zum Wandern Fahrradfahren und Neuschönau ist ein anerkannter Erholungsort leider sind die Gehwege zugeparkt Rollstuhlfahrer, Kinderwagen haben leider ein Problem da sollte man was unternehmen.Sonntags Ruhe wird leider gestört Rasenmähen Motoren Geräusche usw.Mann sollte auch an die Urlauber Denken weil die braucht man ohne geht es nicht.Wenn man hier mit den Hund unterwegs ist Vorsicht geboten durch die Raser was hat ein Einheimischer gesagt Mann solle doch die 30 zohne weg machen und 70 machen das sagt schon leider alles.
Wunderschön egal zu welcher Jahreszeit
Toll ist das Parken ist recht günstig und der Eintritt ist frei
Auch gut für Menschen die nicht so weit laufen möchten
Schönes Erlebnis
Diesmal hatten wir Glück und konnten den Luchs sehen
Super auch für Hunde zum spazieren natürlich an der Leine und mit kot Beutel damit es auch sauber auf den Wegen bleibt
Ich beziehe mich auf aktuelle Meldungen, dass der Schutzstatus zweier Flächen im Nationalpark den Schutzstatus verlieren, indem sie in die "Managementzone" überführt werden:
es ist eigentlich nicht zu fassen; da wird ein Nationalpark mit dem Schutzzweck, auf den Flächen eine natürliche Waldsukzession zuzulassen, ausgewiesen. Dazu gehört, dass erstmal der alte, kranke Wald abstirbt (insbesondere durch die Aktivitäten des Buchdruckers). Wie die Entwicklung abläuft, weiß man; man sieht auf anderen Flächen des Nationalparks auch, wie jünger, artenreicher, gesunder und gegen Forstschädlinge widerstandsfähiger Wald nachwächst - wenn man dem Wald die Zeit gibt, die für eine natürliche Verjüngung notwendig ist. Dann machen genau Diejenigen, die durch eine völlig verfehlte, auf Effizienz getrimmte Forstwirtschaft (mit schnell-wachsenden, aber nicht-Standortgerechten Arten in Altersklassenwäldern und überwigend Monokulturen) dafür verantwortlich sind, dass unsere Wälder überhaupt erst so anfällig ggü. Borkenkäfern, Dürre usw. sind, Druck, den Schutzstatus aufzuheben, um ein Symptom (den Buchdrucker) der eigentlichen Krankheit (für die sie verantwortlich sind) bekämpfen zu können, damit sie Status Quo ihrer forstwirtschaftlichen Praxis beibehalten und den Wald somit weiterhin krank halten können - und sie haben auch noch Erfolg damit; nicht nur in ihren Flächen außerhalb, sondern sogar auf den Flächen IM Nationalpark, die sich gerade inmitten des Genesungsprozesses einer natürlichen Waldverjüngung befinden ... ich kann mir vorstellen, wie frustrierend das auch für die Nationalparkverwaltung sein muss.
Ein ausgedehntes Waldgebiet an der Grenze von Bayern zu Tschechien. Man kann hier sehr schön wandern. Besonders empfehlenswert finde ich das Keltendorf Gabreta, den Leuchtturm der Menschenrechte, den Steinkreis von Ringelai, Arbersee sowie den kleinen und den großen Arber. Es gibt auch Tierparks. Kurz und gut: Eibe wunderschöne Gegend mit viel Natur und vielen Möglichkeiten was zu unternehmen.
Ich haben den Kohlraben Rundweg gemacht bei Neuhütte. Einfach traumhaft, kein Tourismus, Natur pur, sehr gut ausgeschildert, ist leichtfüßig, kaum Steigungen und schafft man locker in 45 Minuten. Es war auf jeden Fall eine Reise wert.
Toll ist das Parken ist recht günstig und der Eintritt ist frei
Auch gut für Menschen die nicht so weit laufen möchten
Schönes Erlebnis
Diesmal hatten wir Glück und konnten den Luchs sehen
Super auch für Hunde zum spazieren natürlich an der Leine und mit kot Beutel damit es auch sauber auf den Wegen bleibt
es ist eigentlich nicht zu fassen; da wird ein Nationalpark mit dem Schutzzweck, auf den Flächen eine natürliche Waldsukzession zuzulassen, ausgewiesen. Dazu gehört, dass erstmal der alte, kranke Wald abstirbt (insbesondere durch die Aktivitäten des Buchdruckers). Wie die Entwicklung abläuft, weiß man; man sieht auf anderen Flächen des Nationalparks auch, wie jünger, artenreicher, gesunder und gegen Forstschädlinge widerstandsfähiger Wald nachwächst - wenn man dem Wald die Zeit gibt, die für eine natürliche Verjüngung notwendig ist. Dann machen genau Diejenigen, die durch eine völlig verfehlte, auf Effizienz getrimmte Forstwirtschaft (mit schnell-wachsenden, aber nicht-Standortgerechten Arten in Altersklassenwäldern und überwigend Monokulturen) dafür verantwortlich sind, dass unsere Wälder überhaupt erst so anfällig ggü. Borkenkäfern, Dürre usw. sind, Druck, den Schutzstatus aufzuheben, um ein Symptom (den Buchdrucker) der eigentlichen Krankheit (für die sie verantwortlich sind) bekämpfen zu können, damit sie Status Quo ihrer forstwirtschaftlichen Praxis beibehalten und den Wald somit weiterhin krank halten können - und sie haben auch noch Erfolg damit; nicht nur in ihren Flächen außerhalb, sondern sogar auf den Flächen IM Nationalpark, die sich gerade inmitten des Genesungsprozesses einer natürlichen Waldverjüngung befinden ... ich kann mir vorstellen, wie frustrierend das auch für die Nationalparkverwaltung sein muss.
Sobald diese Dinge behoben sind super Ort.