Résultats Hôtel à Natzwiller

AUBERGE METZGER * * *

Hôtel €€
4.8/5
52 avis

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55, rue Principale, 67130Natzwiller, France Voir sur la carte
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2025
Recommandé
2025

Auberge à l'ambiance familiale au décor raffiné avec balcons fleuris, terrasses et jardin, dotée de chambres de caractère

La famille Metzger accueille ses hôtes dans un décor raffiné et chaleureux. Terrasses et jardin d'agrément sont une invitation à la détente. Les chambres ont toutes un cachet différent, particulièrement cosy. Poutres apparentes, mansardes, mobilier en bois et équipements modernes se combinent harmonieusement au sein de chacune d'elles. Ici le mieux est de tenter l'expérience complète en choisissant l'une des formules combinant la randonnée et les plaisirs de la table qui sont à la hauteur des 3 cocottes affichées. Mention spéciale pour le menu cochonnailles !

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Avis des membres sur AUBERGE METZGER

4.8/5
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Propreté
Cadre /ambiance
Service

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Mela45210
Mela45210
Visité en janvier 2025
Nous avons passé un excellent moment, l'accueil est sincère et souriant, la chambre était très propre, et avec un balcon terrasse qui n'était pas prévu et c'était très agréable.||Le diner était excellent, entre terroir alsacien et finesse, le service discret et efficace.||Nous reviendrons sans hésiter chez vous lors de notre prochain passage dans votre région.
Cédric F.
Cédric F.
Visité en décembre 2024
Week-end passé en famille pour les marchés de Noel ; avons trouvé cet hôtel génial , chambres charmantes avec une literie ultra confort! Le restaurant est de très belle qualité avec un service très agréable. Quant au petit déjeuner, très copieux et varié. Bref nous avons passé un super moment et reviendrons sans hésiter, car Corinne, la directrice est très accueillante, toute comme le personnel.
Allez y les yeux fermés ????????????????????
GerdR882
GerdR882
Visité en décembre 2024
Gibt man in eine Suchmaschine den Namen Natzwiller ein, wird man automatisch zum Struthof geleitet. So hieß das ehemalige KL aus düsterer Nazi-Vergangenheit. Die ‚Auberge Metzger‘, das Highlight Natzwillers, findet sich in der Auflistung nicht. Das sagt viel. Offensichtlich wird diesem hoch gelegenen Ort am südwestlichen Ausläufer des Odilienmassivs keine besondere Bedeutung beigemessen. Man erreicht ihn, wenn man in La Broque, einer stillen, unscheinbaren Gemeinde, das Bruche-Tal verlässt und die schmale Hangstraße hinauffährt. Uns kamen erste Zweifel, ob wir für den einwöchigen Aufenthalt wohl den richtigen Standort gewählt hätten, denn einladend sah das hier unten nicht aus. Der lang gestreckten Bergflanke aufwärts folgend passierten wir die Stelle, wo deutlich erkennbar die Höhenstraße zum Camp Struthof abzweigt, die sich bis zum Mont Ste. Odile fortsetzt. Unmittelbar danach erblickten wir die ersten Häuser von Natzwiller, einem Straßendorf, das sich nach unserer Wahrnehmung endlos hinzog. Der erste Eindruck war desillusionierend: viele alte Einfamilienhäuser, die in die Jahre gekommen dringend auf Sanierung warten. Die Vitalität von einst ist der Tristesse von heute gewichen. Und diese Beobachtung verstärkte sich noch durch die nicht zu verbergende Zahl verlassener privater und gewerblich genutzter Gebäude, die früher der Textilherstellung dienten. Jetzt dämmern sie in einem Dornröschenschlaf dahin.||Und dann doch die erhoffte positive Überraschung am oberen Ende der Rue Principale: die ‚Auberge Metzger‘. Schön gelegen, top gepflegt, innen und außen renoviert, mit ausreichendem Parkraum auf der gegenüberliegenden Straßenseite. An diesem späten Nachmittag Anfang Juni ließ die noch hochstehende Sonne das Kolorit der Außenfassade mit den apricotfarbenen Noten erstrahlen in der Klarheit ihres unvergleichlichen Lichts. Mit der zum Verweilen einladenden Terrasse, über die sich in lockerer Anordnung kleine und größere Sitzgruppen verteilen und beschirmt vom mächtigen Blätterdach einer stattlichen Linde, wirkt die ‚Auberge‘ wie ein kleiner gemütlicher Gasthof. Aber das täuscht: wenn man das Innere betritt, öffnet sich der Blick zu Weite und Tiefe. Links geht es in den Frühstücksbereich und rechts in den Speisesaal - einem Salon ähnlich mit offen verbundenen Räumen. Die dominierende Farbe ist weiß: bei Decke und Wänden, beim Geschirr und bei den Tischtüchern. Trotz der Größe herrscht hier keine Wartesaalatmosphäre; im Gegenteil, alles wirkt einladend, großzügig und von gediegener Eleganz. Dafür sorgen verschieden große Tischgruppen, die den räumlichen Verhältnissen entsprechend mit Bedacht arrangiert wurden, so dass jedem Gast ein individueller Platz zur Verfügung steht. Auch bei den Blumenbouquets und der Auswahl der Bilder hat man sehr viel Geschmack bewiesen – offensichtlich konnte hier Mme Metzger ihre kreativen Ideen verwirklichen. ||Und nun zum Frühstücksraum – ein ebenfalls ansprechender Bereich in Weiß, von Deckenspots dezent ausgeleuchtet und versehen mit einer ausreichenden Zahl an Sitzmöglichkeiten. Leider fiel das Frühstück nicht so aus wie wir es erwartet hatten. Ein Haus wie das ‚Metzger‘, das sich über Jahre hinweg einen so guten Ruf erarbeitet hat, spart hier am falschen Ende. Das wird sich auch in den Internetbewertungen niederschlagen, deren Informationen für die eigene Entscheidungsfindung so nützlich sein können, wenn man auf der Suche nach einer passenden Unterkunft ist. Wer perfekt sein will und den Anspruch hat, ein hohes Niveau vorzugeben, muss es auf der ganzen Linie tun, da kann es keine Abstriche geben. Beim Frühstück allerdings wurde nur der Mindeststandard gewahrt, mehr nicht. Und weil die tägliche Vorbereitung des Buffets unter dem Druck enger Vorgaben stand, war der Interessenkonflikt eigentlich schon vorgezeichnet zwischen dem, was das Restaurant als Serviceleistung bereitstellte, und dem, was ein gutes Hotelfrühstück zu etwas Besonderem macht. Ein Blick über die ‚Strecke‘ des Angebots genügte, um zu wissen, worauf wir uns einstellen mussten. Beschränkt auf die notwendigen ‚Essentials‘ mutierte es aus unserer Sicht zum stummen Zeugen von lästiger Pflicht und Lieblosigkeit. Jeden Tag die gleichen Produkte und Lebensmittel, auf Abwechslung hoffte man vergebens. Im Einzelnen: Fertigmüsli, teilweise verklumpt, dazu Birnen und Pfirsiche aus der Dose. Riesige Aufschnittplatten mit geschnittenem Käse und Schinken (ordentliche Qualität, aber leider zu dicke Scheiben). Undefinierbarer Camembert à la Géramont oder Président (Marken, die in Frankreich kaum nachgefragt sind – und das in einem Land, das stolz ist auf seine mehr als tausend Käsesorten!) Beim Brot war es nicht anders: nicht ofenfrische Baguettes oder pain complet (Vollkornbrot) aus der Boulangerie von nebenan (gab es überhaupt eine?), sondern industrielle Massenware. Wer sich ein weich oder hart gekochtes Ei zubereiten wollte, dem musste es erst gelingen einen Heißwasserbereiter (vermutlich aus der Frühzeit seiner Erfindung!) zu bedienen, dessen Größe uns in Erstaunen versetzte. Da sich der Betrieb nicht selbsterklärend erschloss, kamen wir um eine Rückfrage nicht herum. Und natürlich gab es auch frisches Obst, rechts in einer Ecke. Zur Qualität möchte ich mich nicht äußern. Nur so viel, dass bei einigen Kiwis das Haltbarkeitsdatum längst überschritten war.||Was muss anders werden? Ganz einfach: mehr Variation! Z. B ein frisch zubereitetes Omelett oder Spiegelei, ein bisschen geräucherten Lachs, ein frischer Obstsalat, der je nach Bedarf wieder aufgefüllt wird, ein paar Tomaten-, Gurken- oder Paprikastreifen oder mal leckere Antipasti vom Blech. Kurz und gut, beim Frühstück besteht Handlungsbedarf, ein neues Konzept müsste her, bei dem auch die Küche stärker eingebunden ist.||Beim Zimmer (chambre «confort») konnte das ‚Metzger‘ wieder voll punkten. Es lag nach hinten raus, zum Garten hin und verfügte über einen kleinen Balkon. Das Zimmer war freundlich, hell und geräumig mit grand lit und einer gepolsterten Ablage davor, mit einer Sitzgarnitur und mit einem Schreibtisch, der im rechten Unterschrank einem Minikühlschrank Platz bot. Besonders am Morgen brachte das Licht der Sonne, sobald sie es über den Rand der Bergkuppe geschafft hatte, das ganze Zimmer zum Leuchten und sorgte so für eine schöne Atmosphäre. Auch beim Bad gab es nichts zu beanstanden: ausreichend groß und bequem, ausgestattet mit zwei Waschbecken und einer Eckbadewanne mit gerundetem Einstieg (ein bisschen hoch für ältere Leute), einer originellen Sitzbank! und im Innern mit zahlreichen Massagedüsen versehen. Das hatte was! Ebenso war der tägliche Zimmerservice eine Selbstverständlichkeit, verbunden mit dem kompletten Austausch der Handtücher (wir haben uns gefreut, wäre aber nicht unbedingt nötig gewesen). Und zu guter Letzt darf in der Aufzählung nicht das separate WC fehlen mit einem winzigen Handwaschbecken, dessen Installation wohl mehr einem Zugeständnis an die Bauvorschriften zu verdanken ist als dass es einen praktischen Nutzen gehabt hätte. Auf jeden Fall für uns ein Objekt permanenter Heiterkeit.||Der absolute Höhepunkt eines jeden Tages nach herausfordernder Wanderung war das abendliche dîner auf der Terrasse. Wir haben es ausgiebig zelebriert bei sommerlichen Temperaturen. Überhaucht vom goldenen Glanz der Sonne legte sich schon bald eine friedliche Stimmung über die ‚Auberge‘ und den Außenbereich, dann erfasste sie das Tal, das Dorf und schließlich die nahen Berge. Und wenn bei zunehmender Dämmerung die Strahler und Spots aufleuchteten, verwandelte ihr warme Licht das ganze Ensemble in eine magische Szenerie – ein Ort, der Gedanken freisetzte und von dem man sich nur schwer trennen konnte.| |Eröffnet wurde das Abendessen klassisch mit einem Apéritif (Crémant mit einem Schuss pêches de vigne / Guignolet avec glace), dem kurze Zeit später der kleine Gruß aus der Küche folgte, begleitet vom leckeren Brot. Bei den Gerichten überraschte die Übersichtlichkeit, folglich gab es auch nur eine kleine Karte, zusätzlich ergänzt von den suggestions (Tagesgerichten) auf einer handgeschriebenen Tafel. Uns hat das nicht gestört, schließlich zählt nicht die Quantität, sondern nur die Qualität. Und die zeichnete sich bis auf eine Ausnahme durch ein hohes Niveau aus. Beim Faux-Filet (in Frankreich ein Cut aus der Lende, also Rumpsteak) konnte es nicht gehalten werden. Trotz Reklamation blieb das Filet zäh. Nicht Kurzbraten, sondern schmoren wäre hier die bessere Alternative gewesen. Auch mit Lammlachsen (noisettes d’agneau) hätte es keine Probleme gegeben. Trotz allem: bei seiner Kochkunst fährt M. Metzger eine klare Linie und legt Wert auf solides handwerkliches Können. Die Komposition seiner Gerichte bestimmt Kreativität und Finesse in der Präsentation. Die dazu gereichten Saucen (hell / dunkel) umspielten mit ihren würzigen Noten das Fleisch bzw. den Fisch und die Beilagen und rundeten so das Geschmackserlebnis ab. Auch der Service verhielt sich professionell: zurückhaltend, aufmerksam, präsent, wenn es sein musste, und immer offen für Fragen. Besonders Céline Metzger, die Tochter des Hauses, hatte sich wegen ihrer zugewandten und kompromisslosen Art unsere persönliche Anerkennung verdient.|Bei den Weinen waren wir diesmal nicht so wählerisch. Wir begnügten uns mit den offenen Angeboten aus elsässischen Weinkellern (Pinot gris / Gewürztraminer): sie passten gut zu den Gerichten und gefielen uns wegen ihrer feinherben Frische und dem ausgewogenen Süße-Säure-Spiel.|Wer als Weinliebhaber die gehobenen Rebsorten bevorzugt, sollte sich auf die Logik einlassen, die ich in ihrer entlarvenden Selbstverständlichkeit so nur aus Frankreich kenne: «Un bon repas mérite un grand vin» (Zu einem großen Essen gehört ein großer Wein). Dann macht es Spaß, sich durch die edlen Gewächse aus den bedeutendsten Weinregionen dieses Landes ‚durchzuarbeiten‘, um den Wein zu finden, der – bouquetreich und opulent in seinen Strukturen – perfekt auf das Menu bzw. den Hauptgang abgestimmt ist. Und das in der Absicht, dem sensorischen Erleben des Genusses noch einmal einen zusätzlichen ‚Kick‘ zu geben. Allerdings bewegen sich die Preise dann in einem Rahmen, der nach oben hin jede Menge ‚Luft‘ lässt.|Die letzte Aufmerksamkeit sollte der Dessertkarte gelten. Die süßen Verführungen verstehen sich als ‚inspiration du chef‘. Man wird ihnen nicht widerstehen können. Zu meinen Favoriten zählten die ‚Meringue glacée avec Chantilly‘ (Baiser mit Vanilleeis und Sahne) und die klassische Elsässer ‚Tarte aux Myrtilles‘ (Blaubeertarte)|||Fazit:|Die ‚Auberge Metzger‘ in Natzwiller ist der wahre Höhepunkt in diesem abgelegenen Bergdörfchen an den Ausläufern des Odilienberges. Es ist ein unspektakulärer Ort ohne besondere Ausstrahlung, das sich in das Schicksal kleinbürgerlicher Selbstgefälligkeit fügt mit nicht zu übersehenden Zeichen beginnender Morbidität. Ein geschlossener Ortskern ist nicht zu erkennen, vielmehr erweist sich Natzwiller als Streusiedlung, deren kleine Häuser an den steilen Hängen des Pfriemenkopfes kleben. Den pittoresken Charme der villes fleuries oder der Weinorte an der elsässischen route du vin sucht man hier vergebens.|Die ‚Auberge Metzger‘ ist für ein verlängertes Wochenende eine Topadresse, die man guten Gewissens weiterempfehlen kann. Uns überzeugten die großen, gut ausgestatteten Zimmer, die stilvolle Einrichtung im Speisesaal und im Frühstücksbereich, die hohe Qualität und das handwerkliche Können bei den Gerichten. So führte das gemeinsame Essen in kleiner Runde zu vielfältigen Geschmackserlebnissen, zu denen auch das aufmerksame Personal beitrug. |Allerdings beim Frühstück fiel das Niveau deutlich ab. Hier stimmt das Preis-Leistungsverhältnis nicht. Man wird auf Dauer nicht um eine konzeptionelle ‚Runderneuerung‘ herumkommen. |Die Leitung der ‚Auberge‘ liegt in den Händen von M. und Mme Metzger; engagiert kümmern sie sich um das Wohl der Gäste, damit der Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Auch die Zukunft dieses Hauses scheint gesichert zu sein, denn schon heute ist die nächste Generation in die Verantwortung einbezogen.|Besonders ins Herz geschlossen hatte ich die mamie (Oma), die trotz ihres hohen Alters noch täglich im Betrieb ist, kleinere Tätigkeiten verrichtet und das ganze Geschehen beobachtend verfolgt. Ihrem aufmerksamen Blick entgeht nichts. «Elle surveille tout» sagt viel aus über die Rolle, die sie sich selbst zugedacht hat.||Wer vorhat, ein paar Tage länger in der ‚Auberge‘ zu verbringen, sollte sich nicht auf die Spontanität des Augenblicks verlassen, sondern auf ein gut vorbereitetes Programm. Denn diese waldreiche Gegend mit ihren riesigen Buchenbeständen und einem endlosen Wegenetz ist ein Paradies für Wanderer. Hier einige von uns erprobte Touren: Cascade de la Serva in Natzwiller; Casc. du Soultzbach bei Urmatt; Château Salm mit Chatte pendue (Katzenstein); Ch. de Guirbaden bei Grendelbruch; einsame Pfade im Forêt (Wald) de Lutzelhouse; Mont Ste. Odile (Circuit du Mur paiën – Rundweg Heidenmauer / Circuit du Ch. Landsberg)|||Zum Schluss ein kleiner Tipp von uns:|günstig tanken kann man an der kleinen Tankstelle vor dem SUPER-U in Russ (Ausfahrt im Kreisverkehr). Die Säulen 2 u. 3 lassen sich über einen Tankautomaten bedienen; die Zahlung erfolgt bequem mit Karte. Die Menüführung ist einfach, leicht verständlich und liegt mehrsprachig vor. Gut zu wissen: Gazol????e ≙ Diesel
Jean-Marc N.
Jean-Marc N.
Visité en novembre 2024
Un endroit de charme niché au cœur des Vosges bas-rhinoises. Tout y est parfait, un accueil chaleureux, des chambres hyper spacieuses et confortables, une restauration raffinée avec un personnel aux petits soins et toujours à l’écoute, bref vous y passerez un excellent séjour mais chut, cela je ne devrai pas trop le dire car sinon il risque de ne plus y avoir de place pour nous….
fourmestrauxv
fourmestrauxv
Visité en novembre 2024
Excellente adresse, autant pour la table que pour y passer la nuit. Accueil très chaleureux. Les plats sont d'une grande qualité et généreusement servis dans un très joli cadre et très spacieux. Service impeccable.|L'ensemble de l'hôtel est vraiment de qualité.

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Questions fréquentes :

Oui, AUBERGE METZGER dispose d'un établissement adapté à l'accueil des motards.

AUBERGE METZGER compte 52 avis avec une note moyenne de 4.8. Vous pouvez consulter les avis de AUBERGE METZGER en cliquant sur ce lien ou partager votre avis sur AUBERGE METZGER

AUBERGE METZGER se situe au 55, rue Principale , 67130 Natzwiller
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