MAISON UNGERER ^{* * * *}

2 heel vriendelijke zussen die helpen waar ze kunnen. De kamers waren in orde, het enige jammere is dat er geen airco is (we hadden net hele warme dagen!) Het ontbijt was lekker, met verse confituren, lekker brood, ...
Hunspach zelf is een heel mooi dorp, ideale uitvalsbasis voor Fleckenstein en Schoenenbourg

????: Sehr herzlicher Empfang
Leider kein Rest. im Ort offen...aber im nächsten Dorf fein gegessen
Frühstück wunderbar vielseitig und frisch.

????: Frau Natalie war sehr freundlich und hilfsbereit.Das Frühstück war gut und der Vor-Garten zum Sitzen sehr schön. Die Ruhe haben wir sehr geschätzt. Preis/ Leistung war sehr hut..
????: Eine Klimaanlage hat gefehlt, da die Zimmer unter dem Dach waren und es draußen heiß war..

Décevant...|Réserver sur le site de l'hôtel une "chambre d'hôte" dont les photos n'avaient RIEN à voir avec la chambre à l'arrivée sur place. Lit de 140 au lieu de 160. Pas de drap de dessous (juste une alaise...) une seule taie d'oreiller et une seule serviette (pour un couple). C'est un peu comme si vous preniez rendez-vous sur un site de rencontre avec la photo de Laetitia Casta et au moment du rendez-vous vous êtes face à... Alice Sapritch ! Petit déjeuner très succinct. Le tout n'est pas à la hauteur du prix pratiqué.|Dernier point : attention en cas de grande chaleur les chambres sont TRES chaude.

????: Aktenzeichen:
2025/06
Tatort-Protokoll – Sonderermittlungsteam Elsass

Tathergang:
Zwei harmlose Urlauber – nichts ahnend, friedlich, voller Vorfreude – betreten das idyllische Fachwerkhaus in Hunspach . Ein Routineeinsatz, dachten sie. Aber sie sollten sich irren. Schwer irren.

Schon am ersten Abend schlug die „Verdächtige Herzlichkeit“ gnadenlos zu: Freundlicher Empfang, liebevolle Details, eine Atmosphäre, so warm und vertraut, dass selbst der kühlste Kommissar ins Schwärmen geriet. Wer steckt hinter diesem Verbrechen am Alltagsstress? Alles roch hier nach einem groß angelegten Komplott zum Wohlfühlen. Verdächtig gut.

Am Tatort fanden sich folgende Beweise:
✔️ Wunderschönes Fachwerkhaus – Originalzustand, perfekt in Szene gesetzt.
✔️ Absolut familiäre Stimmung – Opferbeschreibung: „als wäre man bei Freunden eingeladen“.
✔️ Perfekte Versorgungslage – alles vorhanden, es fehlte an nichts.

Doch dann der erste Schockmoment der Ermittlungen: Das Flammkuchen-Debakel! Motiv: Selbstverschuldet.
Tatbestand: Völlerei in Baden-Baden.
Beweislage: Überfüllter Magen, Aufnahme weiterer Delikatessen unmöglich. Flammkuchen und Würste blieben – tragischerweise – unangetastet. Ein Skandal im Elsass-Format!

Als wäre das nicht genug, geschah das Unfassbare: Ein Dorffest, direkt vor Ort – und wir mittendrin… zumindest fast. Denn leider zwang der Dienstplan (a.k.a. die Heimreise) das Ermittler-Duo zum vorzeitigen Abbruch. Ein schweres Vergehen gegen den Genussparagraphen 1.

Täterprofil? Eindeutig: Hunspach.
Tatmittel: Charme, Gastfreundschaft, liebevolles Ambiente.
Tatmotiv: Die Verführung von gestressten Großstadtflüchtlingen.

Fazit des Falls:Hunspach– du bist schuldig! Schuldig, uns ein Lächeln ins Gesicht gezaubert zu haben. Schuldig, uns das Heimfahren schwer zu machen. Schuldig, dass wir garantiert wiederkommen!

Fall geschlossen. Vorerst.
Wiederaufnahme der Ermittlungen: Sehr wahrscheinlich. Mit leerem Magen und doppelter Vorfreude.

Protokoll Ende..
????: Was für eine Frage? Siehe oben Fall abgeschlossen..